Shoprite und andere Einkausmöglichkeiten
Wer längere Zeit in Uganda bleibt, an einem Ort bleibt oder keine Vollverpflegung im Hotel hat, kann sich direkt nach der Ankunft in einem der großen Einkaufscenter eindecken. Weiterlesen
Wer längere Zeit in Uganda bleibt, an einem Ort bleibt oder keine Vollverpflegung im Hotel hat, kann sich direkt nach der Ankunft in einem der großen Einkaufscenter eindecken. Weiterlesen
Ich habe bisher noch nie von Übergriffen gehört und fahre mit allen Verkehrsmitteln als Frau. Ich würde nicht unbedingt in ein enges Taxi mit Männern als Fahrgästen steigen, aber in den Matatus sitzen eigentlich auch immer Frauen. Ansonsten muss frau sich auf ihr Gespür verlassen und sollte nichts riskieren.
Trinkgeld ist nicht üblich! Wenn der Fahrer gut bekannt ist und regelmäßig bestellt wird, macht ihm das sicher eine große Freude, Extra-Geld zu bekommen.
Internationaler Führerschein ist nötig und in Deutschland beim TÜV zu bekommen!
Wichtig: Es gibt keine Matatus, sie sind auf dem Flughafengelände nicht zugelassen! Matatus sind die kleinen Minibusse, die ansonsten überall im Land fahren und für sehr wenig Geld die Menschen hin und her transportieren. Da es keinen öffentlichen Nahverkehr gibt, bleibt nur die Möglichkeit mit einem Taxi zu fahren. Der Preis ist verhandelbar und liegt bei 25 bis 30 Euro von Entebbe nach Kampala. Es ist allerdings sehr gut möglich, sich bis Entebbe bringen zu lassen und von dort aus mit dem Matatu weiter zu fahren. Ein Taxi kostet Innernorts zirka 2 € und ein Matatu pro Kilometer zirka 85Cent.
Es dauert nicht lang von Entebbe/Flughafen bis in die Hauptstadt Kampala! Es ist zwar sehr nah, aber durch Berufsverkehr, starke Regenfälle oder Unfälle kann sich die Fahrzeit immer verändern. Sicherlich kann das auch bei uns in Deutschland passieren, aber in Uganda muss der Reisende immer vom Sonderfall ausgehen. Geht also alles gut, ist man nach 35Km in Kampala.
Es gibt außerdem die Möglichkeit am Flughafen Geld zu tauschen.
Was kostet zur Zeit das Benzin?
Der Liter Benzin kostet zur Zeit umgerechnet 1€.
Das ist die große Frage!
Ja oder Nein, Medikamente nehmen über lange Zeit oder Malaria (vielleicht) bekommen mit Kranksein und allem Drum und Dran?
Es gibt darauf nicht die richtige Antwort. Jeder Reisende muss das für sich selbst entscheiden, welche Mittel er einnimmt. Ich möchte nur Empfehlungen und Erfahrungen weitergeben. Ist es eine Urlaubsreise, sollte Prophylaxe eingenommen werden – ist es ein längerer Aufenthalt, kann die Prophylaxe weggelassen werden. Weiterlesen
Wenn Reisende im Land unterwegs sind, werden sie sehr schnell die vielen Näherinnen und Näher entdecken. Diese sitzen vor ihren Geschäften auf dem Bürgersteig und arbeiten mit ihren uralten europäischen Nähmaschinen. Meist haben sie im Hintergrund auf einem Regal bunte Stoffe hängen oder Stücke, die angefertigt wurden.
Wenn ihr nun selbst ein Stück Stoff erworben habt, könnt ihr damit zum Nähen gehen, das geht so: In einer alten Modezeitung befinden unterschiedliche Schnitte, aus denen man sich einen aussuchen kann, dann wird an Ort und Stelle über der eigenen Kleidung der Umfang vermessen, aufgeschrieben und DANN über den Preis verhandelt… Dann verlangt die Schneiderin eine Anzahlung und es gibt einen ungefähren Termin zwischen 2 und 3 Wochen. Weiterlesen
Der Speiseplan in Uganda ist nicht allzu vielfältig. Die Nahrungsmittel wiederholen sich und auch die Varianten sie zuzubereiten, sind gering. Aber der Ausländer gewöhnt sich daran, sofern er sich dem ugandischen Speiseplan anpassen will. Weiterlesen
Wer noch nicht auf einem Plumpsklo war, wird es in Uganda lernen!
Für alle Touris: Ihr seid safe! In den Hotels und Anlagen gibt es Western-Toiletts nach unseren Ansprüchen und wenn das Wasser nicht abgestellt ist, funktionieren sie auch. Ist das Wasser abgestellt, stehen in der Regel Kanister neben der Toilette. Es gibt auch Toilettenpapier! Wollt ihr auf der sicheren Seite sein, packt auf jeden Fall eine Rolle Papier in den Koffer. Am Flughafen in Entebbe gab es bisher immer Toilettenpapier, aber schon im ersten Restaurant kann die Reinigungsfrau das Auffüllen vergessen haben. Weiterlesen
Das ist ein typisch ostafrikanisches Fortbewegungsmittel und entstand in den 60er,70er Jahren aus dem englischen Begriff „border to border“, also von Grenze zu Grenze (von Kenia nach Uganda). Es waren früher die Fahrradtransporte, die Taxis, die Menschen auf einem extra Sitz hinten auf dem Fahrrad von hier nach da brachten. Heute sind es grade in den Städten die Mopeds, Mofas, Motorräder, die den Reisenden für wenig Geld transportieren.
Mit der ersten Frage geht’s ja schon gleich am Flughafen los. Wie verhalte ich mich und was ist das denn für ein internationaler Flughafen???? Alles kleiner, voller und jeder will was, erst muss ich das Visum kaufen, dann hilft mir jemand das Gepäck vom Band zu heben ( dem ich gleich Dollar in die Hand drücken muss), dann gehst raus und alle Taxifahrer bieten sich an. Oh mein Gott!
Ein Minibus und DAS Fortbewegungsmittel für die Bevölkerung. Die Matatus sind meist sehr voll mit Mensch und Ware, aber sehr günstig. Ich rate allerdings davon ab, das eigene Gepäck auf das Dach packen zu lassen, sondern es während der Fahrt auf dem Schoß zu halten! (Ich weiß von Reisenden, deren Gepäck am Ziel der Reise gestohlen war und wohl bei den Stopps vom Dach geklaut wurde) Es ist eng und völlig überfüllt, bei jeder Fahrt spielt der Reisende mit seinem Leben!!!